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Neubau: Mittelfreigabe

Über diese Nachricht hat sich die ganze Schulgemeinde gefreut: Für den Neubau des Gymnasiums Römerhof hat der Haupt- und Finanzausschuss auf seiner jüngsten Sitzung Planungsmittel in Höhe von 3.2 Millionen Euro freigegeben.

Der Neubau des Gymnasiums Römerhof, das gegenwärtig in einer Containeranlage untergebracht ist, wird in unmittelbarer Nähe des jetzigen Standorts entstehen. Er wird aus Holzmodulen bestehen, eine besonders ressourcen- und energiesparende Bauweise, mit der die Stadt Frankfurt am Main in den letzten Jahren auch andere Schulgebäude wie den Schulcampus Westend oder das Gymnasium Nord errichtet hat. Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass die Holzmodulbauten über einen hohen Qualitätsstandard und ein angenehmes Raumklima verfügen.

Im Jahre 2024, wenn unsere jetzige 7. Jahrgangsstufe in die Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe kommt, sollen bereits Teile des Neubaus bezugsfertig sein. Mit den Bauarbeiten für das Schulgebäude soll in eineinhalb Jahren begonnen werden. Versprochen ist, dass die Schulgemeinde – Lehrkräfte, Schülerschaft und Eltern – ihre Vorstellungen und Ideen in das Neubaukonzept einbringen kann. Dazu startete im Herbst letzten Jahres die Planungsphase Null, in der regelmäßige Workshops zwischen Delegierten der Schule, dem Amt für Bau und Immobilien (ABI) sowie dem Stadtschulamt durchgeführt werden. Mittlerweile haben zwei Workshops stattgefunden, der dritte Workshop ist im März geplant.

Weitergehende Informationen finden sich in der Pressemitteilung der zuständigen Dezernenten Jan Schneider und Sylvia Weber.

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