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Das Drama von Pompeji

Im Jahre 79 n. Chr. wurde Pompeji durch den Vulkanausbruch des Vesuvs vollkommen verschüttet. Die meisten Menschen starben dabei und die Stadt existierte danach nicht mehr. Erst um die Mitte des 18. Jahrhunderts entdeckten Archäologen diese Stadt wieder und gruben sie aus. Heutzutage ist Pompeji die meistbesuchte archäologische Ausgrabungsstätte der Welt. Und das mit Recht: Die Ruinen zeugen bis heute vom Leben und Alltag der antiken Stadt und geben Zeugnis ab von dem kulturellen Reichtum und der landschaftlichen Schönheit des Ortes.

In einem Projekt des Lateinkurses der 7. Klasse unter der Leitung von Frau Ziogas haben sich die Schülerinnen und Schüler mit dem Vesuvausbruch, der Stadt und ihren Gebäuden sowie dem Alltagsleben in der Römerstadt beschäftigt. Dabei haben Sie tolle Ergebnisse in die Vitrine neben dem Sekretariat gezaubert! Ein Blick hinein lohnt sich auf jeden Fall. Vielen Dank an Frau Ziogas und ihren Kurs für das tolle Engagement.

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